Kategorie: Pflanzenportraits

Cirsium rivulare “Atropurpurea” – Purpur-Kratzdistel

Die Purpur-Kratzdistel ist nur sehr selten im Handel und meist recht teuer, weil sie recht schwierig zu vermehren ist. Sie ist steril, kann sich also nicht aussäen und macht auch keine Ausläufer und wächst nicht aus kleinen abgetrennten Wurzelstücken. Weiterlesen…

Phlomis tuberosa – Knollen-Brandkraut

Mit seinen Rosetten aus großen herzförmigen Blättern und den 1,5 m hohen Blütenstängeln ist Phlomis tuberosa eine imposante Gartenpflanze. Leider findet man sie recht selten in Gärten. Die Pflanze kommt wild in Osteuropa bis nach Westasien vor und wächst dort in der Steppe, in Gebüschen Weiterlesen…

Paris quadrifolia – Einbeere

Die Einbeere ist eine ganz besondere und eigenwillige Pflanze, die bei uns in Laubwäldern vorkommt. Auffällig sind als erstes die vier elliptisch geformten Blätter, die in einem Quirl ganz symetrisch an einem ca. 30 cm hohen, ansonsten blattfreien Stängel angeordnet sind. Weiterlesen…

Rhazia orientale

Ihre Heimat hat diese Pflanze in Griechenland und der Türkei. Einen echten deutschen Namen kenne ich nicht, manchmal wird sie Rhazie oder auch mal Blausternbusch genannt. Dieser Name nimmt Bezug auf ihre schönen, etwa 1 cm großen Blütensterne, die in doldenähnlichen Blütenständen Weiterlesen…

Uvularia grandiflora – Trauerglocke

Den Namen Trauerglocke finde ich unpassend für diese wunderschöne Pflanze, an der ich nichts Trauriges finden kann. Manchmal wird sie auch Goldsiegel genannt, denn sie erinnert an ein Salomonsiegel mit gelben Blüten.Uvularia grandiflora kommt in Wäldern im östlichen Nordamerika vor. Weiterlesen…

Thermopsis montana – Fuchsbohne

Die Fuchsbohnen, so heißt die Gattung Thermopsis auf Deutsch, gehören zu den Schmetterlingsblütlern und sind also nahe mit den Lupinen verwandt, denen sie recht ähnlich sehen. Anders als Lupinen sind sie als Gartenpflanzen leider noch wenig bekannt und es gibt einzelne Arten, Weiterlesen…

Chrysogonum virginicum – Goldkörbchen

Das Goldkörbchen stammt aus Nord-Amerika und ist ein hervorragender, dichter Bodendecker. Es wird ca 20 cm hoch und entwickelt sich  langsam in die Breite. Dort wo es wächst, läßt es dem Unkraut wenig Chancen, dennoch bedrängt es nicht seine Nachbarpflanzen, Weiterlesen…

Iris foetidissima

Diese besondere Pflanze hat einfach den falschen Namen in dem all ihre guten Eigenschaften nicht vorkommen. Diese Iris stinkt nicht! Nur wenn man ihre Blätter zerreibt gibt sie einen unangenehmen Geruch ab, aber wieso sollte man das tun? Besser finde ich Koralleniris, Weiterlesen…

Agastache “Blue Fortune”

Fast alle Agastachen stammen aus Amerika und schon die Indianer haben sie als Tee und Heilkraut sehr geschätzt.. Den Geruch der Blätter und Blüten würde ich als Mischung aus Anis und Minze beschreiben, der Tee daraus soll gut gegen Magenbeschwerden und gegen Erkältung sein. Weiterlesen…

Trachystemon orientalis – Rauling

Der Rauling ist eine Wildstaude, die zu den Borretschgewächsen gehört. Das wird besonders an seinen Blüten deutlich, die den Borretschblüten sehr ähnlich sehen. Die blauen Blütenstände erscheinen vor und während des Laubaustriebes, schon ab Mitte März. Weiterlesen…

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